Anschließend Einkehr in die Martinshofstraußi in Ihringen
Mit dem neuen luxuriösen Reisebus Extra Star 2 plus 1, (13 Meter lang, 2,55 breit und 490 PS), von Rastreisen, ging es los.
Wir fuhren über St. Peter, das das Tor zum Hochschwarzwald genannt wird und an der Schwarzwald-Panoramastraße auf einem Hochplateau am Südhang des Kandels liegt. Die Barockkirche St. Peter und Paul (früheres Benediktinerkloster) gehört mit seiner Rokoko-Bibliothek und der prächtigen Barockkirche zu den prunkvollsten Zeugnissen barocker Baukunst im süddeutschen Raum.
Weiter ging es vorbei an der in der Ferne sichtbaren Ruine Hochburg Emmendingen, durchs Glottertal und Sexau nach Freiamt.
Angekommen in Freiamt, kehrten wir ein in Traudel's Cafe, berühmt für die riesengroßen Sahnetortenstücke, insbesondere die Schwarzwälder-Kirschtorte. Ein kleiner Spaziergang durch den Ort und dann Rückfahrt vorbei und durch Kenzingen, Herbolzheim, Ringsheim und Ettenheim, mit weiteren sehr schönen Ausblicken auf die Vogesen, dem Kaiserstuhl und dem Feldberg.
Insgesamt ein sehr schöner Ausflug, empfehlenswert.
Der Schauinsland im Schwarzwald ist der 1284,4 m hohe Hausberg von Freiburg im Breisgau, auch Erzkasten genannt.
Der Gipfel des Schauinslandes liegt auf Freiburger Gemarkung, im Westen die Gemeinden Münstertal, Bollschweil und Horben.
Besonders im Herbst bietet der Schauinsland hervorragende Aussichten „über den Wolken“ bis zu den Vogesen und in die Alpen.
Der Belchen ist mit 1414 m die vierthöchste Erhebung des Schwarzwalds. Auf der Kuppe des Belchen treffen sich die Gebietsgrenzen der Gemeinden Münstertal, Kleines Wiesental und Schönenberg.
Der Berg hat eine baumfreie Bergkuppe.
Das Panorama vom Gipfel umfasst große Teile des Schwarzwaldes bis zur Hornisgrinde, die Vogesen, den Jura und bei gutem Wetter die Alpen, von der Zugspitze bis zum Mont Blanc. Daneben erlaubt der Belchen weite Tiefblicke in die Oberrheinebene bis ins Elsass.
Der Blauen oder Hochblauen ist ein 1164,7 m hoher Berg am Westrand des südlichen Schwarzwalds. Der Gipfel liegt an einem Schnittpunkt bei Lörrach sowie Badenweiler im Breisgau-Hochschwarzwald. Der Blauen ist ein Aussichtsberg und gilt als Hausberg des Markgräflerlands, welches er überragt. Von dem an seinem Nordfuß liegenden Kurort Badenweiler ist der Gipfel ca. drei Kilometer entfernt und über eine Fahrstraße erreichbar. Der Blauengipfel besteht aus Gneis. Der Wald reicht auf dem niederschlagsreichen Berg bis unter den Gipfel.
Badenweiler ist eine Gemeinde im Markgäflerland, etwa 30 Kilometer südlich von Freiburg in den westlichen Ausläufern des Südschwarzwalds am Fuß des Blauen
(Hochblauen).
Badenweiler liegt zwischen den Städten Freiburg im Breisgau und Basel, in der Schweiz (jeweils ca. 30–35 km entfernt)
Vogtsburg im Kaiserstuhl lädt ein zum Markt der schönen Dinge, in die historische Altstadt von Burkheim.
26.02.2018
Jetzt kann man wieder über die neu angelegte Behelfsbrücke,
anstelle der Bernardusbrücke den Neumagen überschreiten.
Auch für Fahrradfahrer ist die Brücke frei.
14.02.2018
Der Frühling ist da.....................
Bei einer Untersuchung der Brücke wurde ein problematischer Stahl entdeckt. Er könnte lt. Experten wie Glas zersplittern. Es besteht Einsturzgefahr. Die Brücke wurde gesperrt. (05.02.2018)
Es soll für Fußgänger und Fahrradfahrer eine Behelfsbrücke gebaut werden.
Die Erneuerung kann bis zu zwei Jahre dauern.
Aber Frühlingsboten melden sich schon
Monatelange künstlerische Arbeit,
mit viel Liebe zum Detail, gab der früher schlichten Unterführung zwischen Kurpark und Bahnhof ein freundliches und persönliches Erscheinungsbild.
Und was geschieht, nachdem die Wandmalereien fertig gestellt und erst im August 2017 feierlich eingeweiht wurden.............?
Irgendwelche hirnlosen und respektlosen Schwachmaten beschmieren die Wände!
Herbstliche Rebstöcke rund um den Biengener Steinbruch.
Verschnürter Felsen am Biengener Steinbruch
Am 21. Oktober 2017 lud der Bürgermeister Volker Kieber ab 14 Uhr zu einer Stadtwanderung ein. Während dieser Begehung war Gelegenheit
dem Bürgermeister und den Dezernenten der Stadt Fragen zu stellen.
Leider folgten nur ca. 30 Personen dieser Einladung.
Treffpunkt war der Rathausvorplatz. Hier wurde als erstes ein Architektenmodell der Neugestaltung Baseler Straße rund um das Rathaus vorgestellt und erklärt.
Die alten Häuser an der Baseler Straße wurden bereits abgerissen.
Es werden 3 neue Gebäude errichtet, davon werden zwei durch eine Glasbrücke verbunden sein. In den Gebäuden sollen im unteren Bereich Geschäfte oder Lokalitäten entstehen, in den oberen Etagen sind Mietwohnungen geplant. Zwischen den Gebäuden sollen kleine begrünte Plätze zur Auflockerung entstehen.
Vom Rathausvorplatz aus ging es weiter zur Kreuzung Staufener/Freiburger Straße. Hier wurden von vielen Bürgern die zu kurzen Ampelphasen bemängelt.
Ein Sanierungsprogramm von der Nepomukbrücke bis zum Hagebaumarkt ist in den kommenden Jahren geplant. Auch hier sollen neue Gebäude entstehen, die ebenfalls aus gewerblichen Räumen in den unteren Bereichen und Mietwohnungen in den oberen Etagen bestehen werden.
Weiter ging es zu den Parkplätzen Penny und Aldi. Die hier befindliche Kreuzung ist eine dauernde Gefahrenquelle, deshalb ist hier ein weiterer Kreisverkehr geplant. Bürgermeister Kieber nennt sich selbst nicht von ungefähr "Herr der Ringe"
Außerdem wird Aldi seine Verkaufsfläche um ca. 150qm vergrößern.
Danach ging es zum Kurgarten I+II.
Hier angekommen, wurden die umgepflanzten 8 Bäume, welche vorher an der Baseler Straße gestanden hatten, besichtigt. Der Bürgermeister teilte mit, dass der Mozartplatz in Zukunft mehr belebt werden soll. Zum Beispiel durch einen Wochenmarkt. Eine Eisdiele wird demnächst eröffnen, die auch Kaffee und Kuchen anbieten wird und unter den Bäumen eine Art Biergarten betreiben möchte.
Die Großbaustelle im Neubaugebiet Kurgarten II des Siedlungswerkes wurde mittlerweile landesweit als das Bad Krozinger Modell bekannt. Hierbei handelt es sich um ein Modell, das sich für bezahlbaren Wohnraum einsetzt. (7,50 -8,50 €/qm). Die Bauherren mussten sich verpflichten 50 % der Wohneinheiten für dieses Modell zur Verfügung zu stellen.
Der angelegte Brunnen am Mozartplatz wurde sehr gut angenommen, jedoch wie immer gab es auch Beschwerden, wie z.B. dass das Wassergeräusch vom Brunnen zu laut sei. Darum wurde die Höhe der Fontänen mittlerweile auf 1,20 m Höhe reduziert und die Laufzeit um eine Stunde verkürzt.
Weiter ging es zum Breitbandkeller. Die Breitbandversorgung ist ein besonderer Stolz der Stadt, da sie unabhängig von der Telekom durch eine eigens gegründete städtische Firma eingerichtet wird.
Natürlich wurde das leidige Thema Krähen am Kurgarten I angesprochen. Hier ist geplant, die Pappeln
auf ihre Stabilität zu untersuchen und ggf. zu fällen. (Wen würde es wundern, dass die Pappeln plötzlich eine Gefährdung darstellen........)
Danach ging es weiter zur neu bemalten Bahnhofsunterführung. Dort wurden die Probleme zwischen Stadt und Bahn dargestellt, insbesondere die Verantwortlichkeiten im Bezug auf die Sauberkeit.
(Geplant ist evtl. eine Rolltreppe.)
An der Bahnhofstraße/Fußgängerzone angekommen, wollte der Bürgermeister die Meinungen der Anwesenden hören, ob die eingeführte Fußgängerzone weiter bleiben soll oder nicht. Es wurden unterschiedliche Meinungen geäußert.
Am Lammplatz angekommen, berichtete der Bürgermeister, dass das Häuschen, das derzeit einen Schnapsverkauf beherbergt, verkauft wurde und einem Neubau weichen wird, der wiederum in den unteren Bereichen Geschäfte und in den oberen Etagen Mietwohungen enthalten soll. Das Gebäude wird dann die Lücke zu dem angrenzenden Haus schließen.
Zur Freude aller wurde berichtet, dass die Lammstube im Frühjahr 2018 wieder eröffnet und dann badische Küche anbieten wird.
Ein Wintergarten vor der Lammstube ist ebenfalls geplant, so dass es wieder eine Belebung des Lammplatzes geben wird.
Wieder am Rathaus angekommen, wurde mitgeteilt, dass der kleine Park neben dem "kleinen Hieber" bestehen bleiben wird.
Zum Abschluss gegen 17:30 Uhr wurde bei Wein und Nusskuchen die Wanderung beendet.
Fazit: Es war für uns ein sehr interessanter Nachmittag, da wir viele Informationen erhielten und Herr Kieber aufmerksam und kompetent auf alle Fragen der Teilnehmer einging. Was von außen besehen als zu lang dauernd beurteilt wird, hängt oftmals mit der Fülle von Vorschriften, Genehmigungen, geforderter Einschaltung von Sachverständigen und Gutachten und Beachtung aller möglichen Gesetze zusammen, von denen der normale Mitbürger nichts weiß.
Über dem Wein-Erlebnis-Pfad geht's durch die Weinberge
mit wunderschönen Blicken zum Schwarzwald und den Vogesen.
Halt wurde bei den Winzern Rudolf Müller (Weinscheune Biengen),
Weingut Hugo Glöckler, Weingut Rolf Ruf (Gasthof Linde in Tunsel) und den Weingütern Fritz und Martin Waßmer gemacht.
Bei leckerem selbstgemachtem Speckguglhupf und Käsekuchen berichtete der Winzer Rudolf Müller über die einzelnen angebotenen Weine.
Weiter gings.
Bei Kartoffelsalat mit Schäufele gab Winzer Hugo Glöckler seine Erfahrungen mit den Markgräfler Weinen bekannt und ließ
uns seine Weine probieren.
Beim Winzer Rolf Ruf und Gasthaus Linde Besitzer wurde der nächste Stopp gemacht. Hier wurden wir mit Weinen, leckerem Käse,
selbstgemachten Konfitüren und Schnäpsen verwöhnt.
Letzter Halt wurde bei den Winzern Fritz und Martin Waßmer gemacht. Bei herrlicher Aussicht und köstlichen Weinen wurde zum Schluss das Aufstehen und Nachhausegehen hinausgezögert, doch wenn es am Schönsten ist, soll man ja aufhören.
Wer mag schaut einfach mal vorbei
Staufen im sonnigen Markgräflerland
ist unbedingt einen Ausflug wert.
Bereits im Jahre 770 wurde Staufen das erste Mal urkundlich erwähnt. Die sich markant über die Rheinebene erhebende Burg wurde wahrscheinlich um das Jahr 1100 erbaut- zum Schutz des Silberbergbaus im Münstertal, der die Haupteinnahmequelle der Burgherren bildete.
Staufen liegt am Fuß des Schwarzwalds am Ausgang des Münstertals. Das Tal des Neumagen geht hier direkt in die Rheinebene über, die Vorbergzone des Schwarzwalds ist weniger ausgeprägt. Nördlich des Talausgangs dominiert der sich steil erhebende Schlossberg, südwestlich beginnt die Hügellandschaft des Markgräflerlandes. Staufen liegt somit auf der Grenze zweier Natur- und Wirtschaftsräume; zum einen der Rheinebene bzw. der Vorbergzone mit dem Anbau von Getreide, Wein und Obst, zum anderen dem durch Viehhaltung und Forstwirtschaft und in früheren Zeiten durch Bergbau geprägten Schwarzwald. Das Gebiet der Stadt Staufen erstreckt sich von 260 m ü. NN im Norden bis auf 810 m ü. NN im Südosten. Die Stadt selbst wird vom Neumagen durchflossen.
Blick aus dem noch gut erhaltenen Fenster der Burgruine
Die Burgruine wird nachts angestrahlt
Blick auf die Staufener Burgruine bei einer Wanderung
Um das Rathaus der Stadt Staufen mit umweltfreundlicher Erdwärme zu heizen, wurden Bohrungen bis zu 140 Meter Tiefe durchgeführt.
Das Ergebnis:
Im Herbst 2007 traten an den Gebäuden der Staufener Altstadt Risse auf. Grundwasser war mit starkem Druck in die darüberliegende Gips-Keuper-Schicht eingedrungen und hatte eine fatale chemische Reaktion ausgelöst.
Es entstand eine unterirdische Quellung, die in Hebungsrissen offen zu Tage tritt. Das Unglück schreitet fort. Die Risse klaffen immer weiter und werden zahlreicher. Inzwischen sind 260 Häuser betroffen.
Der Schaden ist unabsehbar und wird große finanzielle
Anstrengungen zur Behebung fordern.
Reiher am Neumagen in Bad Krozingen, bei Hochwasser
Freiburger Münster
Bei einem Streifzug durch Freiburg wurden wir auf diese mysteriösen Herren aufmerksam.
Fantastisch gemacht. Figuren wie aus Bronze und schweben in der Luft. Man kann nicht erkennen, wie sie das schaffen.
Exzellent.
Am Bodensee September 2017
Besuch bei "Simba" in Radolfzell
Micky hatte sich sehr gefreut, einen Freund kennenzulernen.